vendredi 22 juillet 2016

Die Botschaft seiner Majestät des Königs zum Gipfel der AU in Kigali, „ein großes diplomatisches Ereignis“  (polnische Zeitung)


Die Botschaft, die seine Majestät der König Mohammed VI an die Teilnehmenden am rezenten Gipfel der Afrikanischen Union (AU) in Kigali, in Rwanda, adressierte, wo der Souverän die Rückkehr des Königreichs in die AU ankündigte, ist „ein großes diplomatisches Ereignis“, das diese Begegnung markierte, schreibt die polnische elektronische Zeitung “Bankier”.
Die Zeitung erinnerte an die Umstände, die Marokko dazu bewogen haben, aus der OAU auszutreten, im Besonderen, als diese Letze illegalerweise die Kandidatur der sogenannten DARS als Mitglied der Organisation akzeptierte.
Das Königreich Marokko dank seiner Entscheidung, die afrikanische Union wieder zu integrieren, bevorzugt, seine Interessen innerhalb  der afrikanischen Organisation zu verteidigen, anstatt es von außen zu tun, schätzt die Zeitung, hinzufügend, dass Marokko, wovon die Sahara Bestandteil ist, die Idee der Unabhängigkeit bzw. des Referendums ablehnt.
Die Zeitung besteht auf die Tatsache, dass Marokko, nach einer Abwesenheit von drei Jahrzehnten, von nun an seine Interessen innerhalb der Afrikanischen Union verteidigen wird.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 30 mai 2016

Die EU sollte die der Population der Lager von Tindouf zugedachten Hilfen kontrollieren, um den Hinterziehungen im Wege zu stehen (Euroabgeordneter)


Hugues Bayet, Euroabgeordneter, hat unterstrichen, dass die Europäische Union (EU) eine Kontrolle der Hilfen auszuüben hat, die den sequestrierten Sahraouis in den Lagern von Tindouf zugedacht sind, um jeglichem Versuch der Hinterziehung im Wege zu stehen und sich davon zu vergewissern, dass diese Hilfen an die Personen gelangen, die es nötig haben.
In einem Gespräch mit der MAP ließ der Euroabgeordnete beobachten, dass „die EU alle Hilfen kontrolliert, die sie gewährt, sich um europäische strukturelle Fonds oder um Agrarhilfen handelnd. Dies ist ein Prinzip der Justiz und der Demokratie“, daran erinnernd, dass die Hinterziehung der europäischen humanitären Hilfe für die Sequestrierten von Tindouf in Algerien vom Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) entlarvt wurde.
„Die europäische Hilfe sollte an die Personen gelangen, die geschwächt sind, an die Jenigen, die es wirklich nötig haben“, bestand Herr Bayet darauf, hinzufügend, erneut die europäische Kommission diesbezüglich interpelliert zu haben.
Er hat angegeben, die Kommission auch mit der Notwendigkeit befasst zu haben, auf eine Zählung der Population der Lager von Tindouf zu verfahren, um das Volumen dieser Hilfen zu evaluieren und jegliche Überschätzung zu vermeiden.
„Diese Zählung ist unumgänglich. Man sollte genau wissen, wie viele Personen diese Hilfen benötigen“, hat er darauf bestanden.
Der Bericht des OLAF betont in der Tat, dass diverse Quantitäten der seitens der Europäischen Kommission finanzierten Beihilfe seit Jahren hinterzogen werden. Dieses Dokument präzisiert, dass die Umverteilung der Nahrungshilfe auf der Grundlage verfälschter Zahlen durchgeführt wurde und dass eine Zählung der Population nie stattfand.
Neben dem Bericht des OLAF wurde die Frage der Hinterziehung der humanitären Hilfe seitens der Polisario von unzähligen internationalen Organisationen angeprangert, die beschlossen haben, ihre Hilfe in den Lagern von Tindouf zu unterbrechen beziehungsweise sie definitiv zu beenden. Der Euroabgeordnete hat andererseits „die Dringlichkeit betont, eine Lösung für den Konflikt der Sahara zu finden, der zu sehr angedauert hat“,  hinzufügend, dass „der Status Quo die Situation in der Region nur verschlimmert“.
Er hat daran erinnert, dass die internationale Gemeinschaft die Organisation „eines Referendums der Selbstbestimmung“ ausgeschlossen hat, das als unrealistisch und obsolete qualifiziert wurde.
„Man spricht von Selbstbestimmung und was ist Selbstbestimmung. In Bezug auf wen und in Bezug auf was“, ließ er bemerken. „Bevor man von Selbstbestimmung spricht, sollte man wissen, von wem man schon spricht. Wie definiert man einen Sahraoui. Ist er ein Nomade. Ist er Jemand, der zu einem Territorium gehört. Man kann Sahraouis in den USA, in Kanada, in Mauretanien … finden“, notierte er.
Der Euroabgeordnete hat überdies die Hauptrolle unterstrichen, die Marokko im antiterroristischen Kampf einnimmt.
„Marokko ist die Säule Europas in Afrika“, sagte er, hinzufügend, dass die Europäische Union nicht allein isoliert in der Welt arbeiten kann.
Er hat präzisiert, dass die EU ihre Kollaboration mit dem Königreich verstärkt hat, im Besonderen im Bereich der Bekämpfung des Terrorismus, eine noch relevantere Kollaboration, sagte er, „da Marokko ein demokratischer Staat ist, der dank Institutionen funktioniert und womit Europa seit langem Beziehungen unterhält’’.
Marokko, fuhr er fort, ist auch „ein richtiger Alliierter“ der EU, wenn es um die Bewirtschaftung der Migrationswellen geht, unterstreichend, dass das Königreich seit Jahren seine Engagements gegenüber der Europäischen Union einlöst.
„Man sollte die Beziehungen zwischen Marokko und der EU wiederbeleben und weiterhin mit dem Königreich im Bereich der Sicherheit, der Terrorismusbekämpfung sowie im Agrarbereich und generell im wirtschaftlichen Bereich kollaborieren“, fügte er abschließend hinzu.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 25 mars 2016

Marokkanische Sahara: die vom Königreich Marokko getroffenen Entscheidungen „sind souverän und unwiderruflich“ (Herr Mezouar)


Marokko begrüßt die positiven Positionen der Mitglieder des Sicherheitsrates, die nicht dem gegen sie ausgeübten Druck nachgegeben haben, um in diesem Wirrwarr verwickelt zu werden    
Die vom Königreich Marokko getroffenen Entscheidungen in Verbindung mit den rezenten Entwicklungen des Dossiers der marokkanischen Sahara „sind souverän und unwiderruflich“ und stützen sich auf einen nationalen Konsens sowie auf eine bedingungslose Unterstützung aller Komponente des marokkanischen Volkes, versicherte am Donnerstag, den 24. März 2016 in Rabat, der Minister für Auswärtiges und für Zusammenarbeit, Salaheddine Mezouar.
In einer Pressekonferenz nach einer Versammlung im Sitz des Ministeriums mit den Generalsekretären der politischen Parteien und der Gewerkschaften intervenierend, unterstrich Herr Mezouar, dass die Entscheidungen verantwortungsbewusst und verhältnisgerecht der Ernsthaftigkeit der Entgleisungen des Generalsekretärs der UNO, Herrn Ban Ki Moon, während seinem rezenten Besuch in der Region, sind, bekräftigend, dass alle Komponente der marokkanischen Sahara ihre unfehlbare Unterstützung gegenüber diesen Entscheidungen bekundet haben, und dies in den unzähligen Marschen und Sit-in, die im Inland und im Ausland organisiert wurden.
Diese Versammlung mit den Gewerkschaften und den politischen Parteien war die Gelegenheit, um die Positionen Marokkos in einem Klima des Konsens, der Volksabstimmung und der unfehlbaren Unterstützung gegenüber den souveränen, verantwortungsbewussten und unwiderruflichen Positionen des Königreichs zu bekräftigen, das engagiert und mobilisiert bleibt gegen all die Jenigen, die den Versuch anstellen, den politischen Prozess umzuleiten, worin das Königreich engagiert ist und eine neue Standortbestimmung aufzudrängen, ließ Herr Mezouar beobachten.
Eine kontinuierliche Interaktion existiert zwischen der offiziellen Diplomatie und der parallelen Diplomatie der Parteien, der Gewerkschaften, des Parlaments und der Zivilgesellschaft, gab er an, zur Schaffung einer gemeinsamen Zelle zwischen diese Letzten und dem Ministerium für Auswärtiges aufrufend, um die Koordination der Aktionen zu verbessern und um eine gemeinsame Aktion zu entwickeln.
In dieser Hinsicht verzeichnete der Minister mit Zufriedenheit die positiven Positionen der Mitglieder des Sicherheitsrates, die nicht dem gegenüber ihnen ausgeübten Druck nachgegeben haben, um sie in diesem Wirrwarr zu verwickeln, bekräftigend, dass Marokko in weiser und wohlüberlegter Weise auf diese Situation reagiert hat, die man ihm aufgebürdet hat.
Die befreundeten Länder haben die Reaktion Marokko im Hinblick auf die Entgleisungen und Provokationen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen begrüßt, welche, Herrn Mezouar zufolge, auf einen vorausgeplanten Versuch schließen lassen, den Ablauf des politischen Prozesses zu ändern und die marokkanische Autonomieinitiative zu überschreiten, welche seitens der internationalen Gemeinschaft als glaubwürdige und ernsthafte Initiative für die Beilegung des regionalen Konflikts der Sahara hochbegrüsst wurde.
Quellen:

http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 21 mars 2016

Die Vereinigten Staaten bekräftigen, dass der Autonomieplan in der marokkanischen Sahara „seriös, glaubwürdig und realistisch“ ist


Der Autonomieplan in der Sahara, unter marokkanischer Souveränität, ist „seriös, glaubwürdig und realistisch“, bekräftigte am Samstag, den 19. März 2016, der Botschafter der Vereinigten Staaten in Rabat, Dwight L. Bush, in einem exklusiven Interview mit MAP.
Die Wiederbekräftigung der unveränderten Position von Washington vis-à-vis dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara interveniert nach den unakzeptablen Entgleisungen und den unzulässigen Aktionen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, während seinem rezenten Besuch in der Region.
„Unsere Position bleibt wie folgt: der Autonomieplan ist seriös, glaubwürdig und realistisch“, sagte Herr Bush, betonend, dass „wir weiterhin eine friedliche dauerhafte und gegenseitig akzeptable Schlichtung für die Frage der Sahara erwünschen“.
Herr Bush hat versichert, dass „wir sehr über die Wendung der Ereignisse zwischen dem Generalsekretär der UNO und Marokko beunruhigt waren“, hinzufügend, dass „wir unsere Hilfe, soweit wir es können, leisten werden, damit eine Lösung für dieses Problem zustande kommt“.
Herr Bush hat darüber hinaus angegeben, dass das Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung in den südlichen Provinzen in den Rahmen „der laufenden Umsetzung unter der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI fällt, die bezweckt, die Region mit Infrastrukturen auszustatten und das Wachstum zum Wohle der Population in der Stabilität und in der Perspektive einer stärkeren Zukunft sicherzustellen".
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 22 janvier 2016

Die Chefin der europäischen Diplomatie fordert zu der Zählung der Bevölkerung in den Lagern von Tindouf auf

Die hohe Vertreterin der EU für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheitspolitik,  Federica Mogherini, sprach sich am Donnerstag, den 21. Januar 2016, in Straßburg, zugunsten der Durchführung einer Zählung der Bevölkerung in den Lagern von Tindouf aus.
Seitens des sozialistischen Euroabgeordneten, Gilles Pargneaux, in einer Versammlung der Kommission der Budgetkontrolle im Europäischen Parlament in Anspielung auf die   Hinterziehung der humanitären Hilfe seitens der Polisario für die Budgetentlastung 2013 interpelliert, auch im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Zählung in den Lagern von Tindouf, gab Frau Mogherini zu, dass es „tatsächlich Probleme gegeben hat".
Die stellvertretende Präsidentin der Europäischen Kommission, die gesagt hat, diese Frage in einer Plenarsession bzw. im Rahmen der Kommission der auswärtigen Angelegenheiten beantworten zu möchten, erklärte, dass „es vonnöten ist, eine Zählung in den Lagern von Tindouf zu durchführen“.
Die Europäische Kommission, erinnert man daran, gewährt jährlich seit 1991 eine humanitäre Hilfe in Höhe von 10 Millionen Euro, welche der Bevölkerung der Lager von Tindouf zugedacht ist.
Der Bericht des OLAF, der 2015 enthüllt wurde, unterstreicht in der Tat, dass diverse Quantitäten der Beihilfe, die von der Europäischen Kommission finanziert wird, seit mehreren Jahren seitens der Polisario unterschlagen werden.
Dieses Dokument präzisiert, dass die Verteilung der Nahrungshilfe auf der Grundlage der Anweisungen einer Koordinationszelle eingeplant wird, welche monatlich in Algier zusammenkommt.
Es präzisiert, dass ein der Gründe für diesen Handel in großem Maßstab der Mangel an Transparenz ist, was die exakte Anzahl der Nutznießer anbelangt, denn eine Zählung der Bevölkerung in den Lagern von Tindouf wurde nie organsiert.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com