mardi 25 juin 2013


Dakar und Rabat bestanden darauf, dass der Sahara-Konflikt „eine Bedrohung für den Frieden und für die Sicherheit in der Region“ konstituiert

Das Schlusskommuniqué der Arbeiten der 14. Session der gemeinsamen Hochkommission Marokko-Senegal, das am Montag öffentlich geworden ist, bestand darauf, dass der Sahara-Konflikt „eine Bedrohung für den Frieden und für die Sicherheit in der Region“ konstituiert.

Das Schlusskommuniqué der Arbeiten der 14. Session der gemeinsamen Hochkommission Marokko-Senegal am Montag unter der Präsidentschaft des Herrn Saâd Eddine El Othmani und dessen senegalischen Amtskollegen, Herrn Mankeur Ndiaye, wies darauf hin, dass die Parteien über den politischen Aspekt übereingekommen sind, dass der Sahara-Konflikt „eine Bedrohung für den Frieden und für die Sicherheit in der Region“ konstituiert.

Das Kommuniqué erläuterte, dass „die senegalische Partei die klare Unterstützung Senegals gegenüber der Marokkanität der Sahara erneuert und erachtet, dass die Initiative des Königreichs der Autonomie in der Sahara-Region die adäquateste Lösung für die definitive Schlichtung des Konflikts konstituiert“.

Überdies wies das Kommuniqué darauf hin, dass „die senegalische Partei für die Rückkehr Marokkos in den Schoss der afrikanischen Union ist und dass sie sich dafür einsetzt“. Am Ende der Arbeiten der gemeinsamen Hochkommission Marokko-Senegal wurde Herr Saâd Eddine El Othmani vom senegalischen Präsidenten, Herrn Macky Sall, empfangen.

Der Chef der marokkanischen Diplomatie führte auch Gespräche mit der Präsidentin des wirtschaftlichen, sozialen und Umweltrates in Senegal, Frau Aminata Tall sowie mit dem Präsidenten der senegalischen nationalen Versammlung, Herrn Moustapha Niasse.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com