mardi 4 juin 2013


Der Rat ruft in Genf zur Aufhebung der Belagerung gegenüber den sahraouischen Frauen in den Lagern von Tinduf auf 


Fräulein Saâdani Maouelainin, Mitglied des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, beschilderte im Rahmen der 23. Session des UNO-Menschenrechtsrates die Situation der sequestrierten sahraouischen Frauen in den Lagern von Tinduf im algerischen Hoheitsgebiet als schreiendes Muster der schwerfälligen Verletzungen der Menschenrechte, denen die Frauen in den Zonen des Konflikts und in den Spannungskeimen ausgeliefert sind.

Fräulein Saâdani, die den Rat neben dem Mitglied Moulay Ahmed Mghizlate in der marokkanischen Delegation in der laufenden Session in Genf vom 27. Mai bis zum 14. Juni 2013 vertritt, rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, zu intervenieren, um diese ungerechte Situation der Verletzung der Menschenrechte seit drei Jahrzehnten zu berichtigen und die Belagerung der sahraouischen Frauen und der Ihrigen aufzuheben, die in den Lagern sequestriert werden.

Fräulein Saâdani behandelte in der Sitzung, die der Lage der Frauen in den Zonen der Konflikte gewidmet wurde, das Leben der Sahraouis in den Lagern der Polisario, die dem Leben der Sklaven ähnlich ist, sodass sie aller Formen der Entbehrung ihrer Humanität unterworfen sind und ihrer Freiheit sowie den Ihrigen, Kindern und Ehegatten, entbehrt werden.

Sie behandelte daneben auch die Trennung der sahraouischen Familien zwischen den Lagern unter der Kontrolle der Polisario und den südlichen Provinzen, wo die Mehrheit der Sahraouis in einer differenten und hoffnungsträchtigen Situation lebt, mit der Möglichkeit der Zusammenführung über den Vorschlag der Autonomie, die das Königreich Marokko der Sahara-Region zur Lösung dieses artifiziellen Konflikts gewährt.

Fräulein Saâdani bestand darauf, dass der marokkanische Vorschlag, zu dessen Ausarbeitung der Rat als Vertreter der Sahraouis mit all dessen Stammessensibilitäten beigetragen hat, die alleinige Lösung konstituiert, die die Würde aller Saharaouis und ihre politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte garantiert.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com